GESCHICHTE

 

2019

Neue Schlammpresse 1 des Lieferanten Simatec

2016

Umbau und Erweiterung Kieswerk zur Bodenwäsche

2012

Inbetriebnahme der neuen Schlammpresse 2 der Firma Avesco.

Zertifizierung durch den SÜGB von NeoCret, Kies und dessen Werken.

2011

Inbetriebnahme des neuen Betonwerks der Firma Avesco.

Lancierung Markenbeton NeoCret. Bau der neuen Schlammaufbereitungsanlage.

2010

Tod von Oskar Blöchlinger-Janser. Die Blöchlinger AG mit über 50 Mitarbeitern

wird von den Söhnen übernommen. Beginn der Arbeiten am neuen Betonwerk in der Hinterwis.   

2009

Bau der neuen Eingangskontrolle mit Waage im Werk Hinterwies.    

2005

Eintritt von Cornel Blöchlinger, zuständig für den Bereich Kies/Beton.  

1995

Beginn Kiesgewinnung in der Unteregg Ermenswil.
Aufgabe des Bereichs Carreisen und Konzentration auf die Bereiche Entsorgung, Aufbereitung und Versorgung.

1990

Eintritt von Ansgar Blöchlinger für den Bereich Administration/Verkauf.

Im Jahre 1993 folgt Patrick Blöchlinger und übernimmt den Bereich Bau.    

1987

Sämtlicher anfallende Bausperrgut wird gezielt sortiert und der Wiederverwertung zugeführt.    

1986

Grünmaterialabfälle aus den Gemeinden werden zu Reifekompost verarbeitet.

Altholz wird zu Schnitzeln für die Spanplattenindustrie aufbereitet.    

1985

Beginn der Recyclingkiesproduktion. Erweiterung des Kieswerks mit einer Böhringer-Prallbrechanlage.    

1983

Mischabbruch, Betonabbruch, Strassenaufbruch und Ausbauasphalt werden nicht mehr

deponiert sondern zwischengelagert.    

1978

Übernahme des Betriebes durch Oskar Blöchlinger-Janser.

Umwandlung in eine Familien AG der H. Blöchlinger AG. Erste Deponie der Kategorie 3 in der Region.    

1977

Tod von Hans Blöchlinger    

1975

Inbetriebnahme des Kieswerkes in der Hinterwis.     

1967

Beginn des Muldenservice mit dem Wechsel-Lade-Kipper Entsorgungssystem Welaki der Firma Wirtz.

Im gleichen Jahr wurde in der Hinterwis die Deponie eröffnet.    

1956

Hans Blöchlinger beginnt mit der Kiesgewinnung im Chastel mit einem Trax,

einem Pneulader Chaseside und einem MAN Kippfahrzeug.    

1955

Auslieferung einer kleinen technischen Sensation. Den Saurer 2H Reisecar mit Gangloff Carosserie,

welcher einen selbsttragenden Aufbau auf einem leichten Kastenrahmen-Chassis

mit Vierzylinder Dieselmotor Cr2D mit 115 PS besitzt.     

1949

Kauf eines Saurer 4CT 1 D für den Car-, Überland- und Möbeltransporteinsatz.     

1939

Die Autotransportordnung (ATO) zum Schutze der SBB tritt in Kraft.

Diese gestattete dem Transportgewerbe keine Kapazitätserweiterungen, d.h.

keine zusätzlichen Fahrzeuge durften angeschafft werden.  

1937

Auslieferung eines FBW mit Sechszylinder D 34 Dieselmotor, 110 PS Leistung, eine Tragkraft von 6 Tonnen.

Dieses Fahrzeug konnte je nach Einsatzbedarf einen Kipperaufbau, eine lange Überlandbrücke

oder einen Aufbau für Möbeltransporte aufnehmen.    

1921

Johann Blöchlinger (1896 – 1956) bestellt das erste Fahrzeug, und legte damit den Grundstein

der Firma Blöchlinger. Ein FBW mit der Chassis-Nummer 149, welcher mit wechselbaren Aufbauten

als Car und als Lastwagen eingesetzt wurde. Er besass einen Vierzylinder Ottomotor mit 40 PS,

einer Tragfähigkeit von 3 Tonnen, und war ausgerüstet mit Vollgummi-Rädern.